Der Filmabend
Wir sitzen auf dem Bett, ich an dessen Kopfteil gelehnt und du zwischen meinen Beinen. Währenddessen klicke ich mich durch die Menüs des Streaming-Anbieters, um zu einer meiner Lieblingsfilmreihen zu kommen, schließlich hast du dich bereit erklärt, sie heute mit mir zu schauen, vollständig.
Ich musste zwar echt lange Quengeln für diesen Moment, doch ich freue mich schon darauf, dass du auch mit jedem Teil mehr verstehst, warum es einfach wundervoll ist. Endlich finde ich die Filmreihe und starte den ersten Teil.
Die Fernsteuerung lege ich neben mich, und dann wandern meine Arme unter deinen hindurch, damit ich meine Hände auf deinen Bauch lege. So sitzen wir oft und gern beim Filmschauen. Intensive Filme, intensives Kuscheln, und man spürt jeden Winkel, jedes Atmen und jedes Zucken. Eine spannende Erfahrung, wie ich finde.
Brav schaust du in Richtung Fernseher, während mein Körper dir als Kopfstütze dient. Dein Haar ist kurz, das macht es für mich leicht, dir gerade in solchen Momenten kleine Küsschen auf die Spitze deines Ohres zu geben.
Nach vier Küssen dieser Art streichelst du meine Hände, die auf deinem Bauch liegen, und ich flüstere dir neckisch in dein Ohr: „So ein braver Junge, schaust ganz aufmerksam mit mir den Film.“ Das verleitet dich zu einer Antwort: „Film? Oh, ich hatte die Augen zu, was schauen wir denn?“
Ich atmete genervt aus und sagte in einem nicht ernstgemeinten, genervten Ton: „Ich hätte dich beißen sollen statt zu küssen, das hätte besser zu deinem Benehmen gepasst.“ Doch du legtest den Kopf schief, damit dein Hals noch mehr entblößt ist, und antwortest: „Ja, hättest du, aber du hast noch die Chance, es nachzuholen.“
Er ist mein erster Freund, der auch diese Dinge mag, und viel zu oft vergesse ich, dass diese Drohungen, die früher noch Wirkung hatten in alten Partnerschaften, bei ihm nur Lust und Begierde hervorrufen.
Ich denke kurz nach, dann beuge ich mich zu deinem Ohr und hauche: „Ich mach dir ein Deal, ich weiß ja, was du magst und was du nicht magst. Wenn etwas zu viel wird, hast du das Safeword. Du wirst aufmerksam den Film schauen. Ich werde mich währenddessen deiner annehmen. Doch du musst so leise sein, dass selbst mir nicht auffällt, was du wohl gerade spürst.“
Du atmest tief durch, und auch wenn es dir viel abverlangen wird, habe ich dir lediglich deine größten Vorlieben angeboten. Dass du dem Film noch folgen können wirst, ist unwahrscheinlich, aber deine Bemühungen, still zu sein, während du schreien willst, werden mich auch gut unterhalten.
Ich senke meinen Kopf und beiße fest in deinen Hals, die Hände, die vorher noch auf meinen lagen, versuchen deinen Mund zu verschließen. Selbst hierbei hast du schon Schwierigkeiten, nicht zu schreien oder zu stöhnen; dabei fangen wir gerade erst an, mein Süßer.
Ich lasse ab von deinem Hals, und vom Speichel glitzernd ist dein Hals nun in Rot mit meinem Zahnabdruck geschmückt. Du atmest schwer, warst nicht ganz leise, aber ich lasse dir ein bisschen was durchgehen in meiner Großzügigkeit.
Meine Hände schubsen dein T-Shirt ein wenig hoch, um deinen Hosenbund freizulegen. Dort öffne ich deinen Gürtel und beginne, deine Hose zu öffnen. Dein Herzschlag ist so stark in diesem Moment, dass ich ihn mit meinem eigenen verwechseln könnte. Ob du aufgeregt bist, weil ich dich ausziehe, oder weil du weißt, was ich da unten mit dir anstellen werde?
Du drehst deinen Kopf zu mir und sagst begeistert: „Ich liebe dich.“ Ich drücke dir einen Kuss auf die Lippen und erwidere: „Ich liebe dich auch… los, zieh dich untenrum aus.“ Eine Aufforderung, der du sofort nachkommst. Als dein Unterleib unbekleidet ist, winkelst du deine Beine an und spreizt diese. So komme ich gut an das meiste, das zuvor noch verborgen lag.
Meine Hand wandert zwischen deinen Beinen und bleibt ruhig dort liegen. Leise erinnere ich dich noch einmal: „Lass deinen Blick nicht vom Fernseher abbringen und sei schön leise.“ ich vergewissere mich, dass du brav in Richtung Fernseher schaust, bevor ich anfange, dich ein wenig zu streicheln. Da dein Haar dort stoppelig ist, streiche ich ein wenig gegen den Strich.
Du weißt genau, dass das nur die Frage, wann es passieren wird, in eine ungewisse, lange Spannung, verwandelt. Du weißt genau, was meine Hand gleich tun wird, und du wirst immer angespannter, schließlich liebst du nichts mehr als das.
Meine Hand schnellt nach ein paar Minuten des Streichelns hoch und patscht kräftig auf deine Vulva. Deine Hände wandern wieder zu deinem Mund, während du mit dir ringst. Ich gebe dir einen Moment, du darfst kurz ausruhen, dich sammeln, bis der nächste Schlag, laut patschend, auf dich trifft.
Du schnaubst ein wenig, und während du noch versuchst, dich zu beruhigen, flüstere ich dir verspielt zu: „Oh, so anstrengend? Soll ich lieber aufhören und wir schauen den Film normal?“ Nie habe ich dich schneller ruhig werden sehen, das Gesamtsetting werden wir wohl in Zukunft häufiger nutzen, so sehr wie es dich erfüllt.
Ich schaue zwischen deine Beine, und sowohl Venushügel als auch Vulvalippen sind rot. Schade, dass ich keine Eiswürfel zu Hand habe, die würden dir sicher gut helfen, dich zu beruhigen.
Meine Handfläche trifft wieder auf deine Vulva, diesmal mit ein wenig weniger Kraft. Und trotzdem entlocke ich dir wie zuvor ein Ringen mit der Selbstbeherrschung. Einmal schlage ich noch oberflächlich drauf, bevor meine Finger zwischen deine Vulvalippen fahren.
„Du scheinst aufgewärmt zu sein, wie wäre es, wenn wir es intensivieren?“ Es folgt ein leises bestätigendes „ja, bitte“, bevor ich dir in die Vulvalippe kneife und dich beobachte, wie du zappelst. Im Kopf zähle ich langsam von fünf runter, bevor ich loslasse.
Du hechelst „mehr“, doch hattest du nicht mal die Energie zum Schreien. Ein wenig werde ich dir noch geben. Aber deine Limits zu sehen, wenn du gierig wirst, ist Teil meiner Aufgabe.
Ich küsse deinen Kopf, bevor ich ankündige: „Zweimal noch, diesmal darfst du laut sein, wenn du laut sein willst.“ Woraufhin ich in die innere Vulvalippe, die deutlich sensibler ist, vorsichtig kneife und es diesmal für zehn Sekunden halte. Jetzt, wo du darfst, ist der erste Impuls ein entkräfteter Schrei, gefolgt von tiefen, langen Stöhnen, solange ich den Schmerz konstant halte.
Ich stupse dich mit meinem Kopf etwas an: „Na, Angst vor der letzten Stelle? Oder nur voller Vorfreude?“ Fast schon empört reagierst du: „Du weißt genau, was es ist. Bitte, schenk mir das Gefühl.“ Da die Empfindsamkeit dort am höchsten ist, gilt es, die Klitoris am sanftesten von allen Stellen zu behandeln. Gleichzeitig ist sie so empfindlich, dass auch ein vorsichtiges Kneifen wirkt.
Und so beginne ich, in deine Klitoris zu kneifen und dich genau zu beobachten, wann deine Schreie und dein Stöhnen nach zu viel klingen. Nach sechs Sekunden hast du dein Limit erreicht, und ich lasse los.
Du drückst dich richtig in mich, hechelnd und erschöpft, kuschelt sich dein Kopf an mich, und ich bin mir sicher, deine Augen sind zu. Ich pausiere den Film und umschlinge dich mit beiden Armen: „Das hast du ganz wundervoll gemacht, ich bin stolz auf dich, mein Süßer. Du bist sicher, und alles ist gut. Lass mich gleich schauen, ob es dir da unten auch gut geht und die Stelle ein wenig kühlen.“
Du versuchst, Hautstellen von mir zu küssen, die sich beim Off-Shoulder-Top ergeben, und ich hätte auch gerne welche auf den Mund genommen, aber du brauchtest jetzt erstmal ein wenig Zeit.
Nach ein paar Minuten des gemeinsamen Kuschelns sagst du müde: „Danke, das war so schön… Ich bin jetzt bloß ein bisschen groggy, ich glühe da unten.“ Ich küsse deinen Kopf wieder, bevor ich in einem sanften Befehlston sage: „Los, leg dich richtig ins Bett, ich hol was zum Kühlen, damit dir das nicht anschwillt.“
Du nickst, gehorchst, und schon bald findet sich ein Kühlakku eingewickelt in Stoff dort wieder, während ich dich bekuschel und dir die Sicherheit schenke, die du jetzt brauchst.