Der Badetag
Der Himmel ist blau und die Sonne scheint viel zu grell an diesem Tag. Normalerweise halte ich einen Sicherheitsabstand zu den Sonnenstrahlen, um meine bleiche Haut zu bewahren. Doch wenn sie mit einer Bitte an mich herantritt, wie könnte ich ihr etwas ausschlagen.
Auch wenn sie sich scheinbar darum bemüht, meinen Teint zu ruinieren, sorgt sie doch dafür, dass es ansonsten angenehm für mich ist. Denn wir sind außerhalb der Saison hier, und überraschenderweise sind im Moment keine anderen Menschen da.
Das Wasser ist kühler, ebenso der Wind, aber die Sonne wird uns sicherlich genug wärmen können, wenn wir uns ins Wasser wagen. So hoffe ich zumindest. Und während ich mich die ganze Zeit damit aufhalte, mich in Gedanken zu verlieren, anstelle die Badetücher und den Sonnenschirm auszubreiten, bemerkt sie meine Untätigkeit.
Bevor ich auf ihr Näherkommen mit Tatkraft reagieren kann, spüre ich schon einen Hieb auf meinen Po, der mir einen Schrei entlockt, bevor ich zu hecheln beginne.
Mit leicht wackeligen Beinen lasse ich mich nach einer Drehung in ihre Arme fallen. Und da ich den Hieb noch spüre, bin ich insgeheim ein wenig erleichtert, dass ich mich noch nicht ausgezogen habe. Zumindest so weit wie es fürs Schwimmen nötig war, denn ich hatte unter meinem T-Shirt und meiner Jeans einen Bikini statt Unterwäsche an.
Schließlich sind wir hier zum Schwimmen hergefahren. So denke ich zumindest, doch bekomme ich Zweifel, als sie mich in ihre Arme bettet und die Hände zu meinem Hintern wandern.
Meine Hände hingegen wandern zu ihren Schulterblättern, und ich bin gewillt, mich zu revanchieren. Somit recke ich den Hals, erhebe mich auf die Zehenspitzen, und als ich gerade nah genug an ihren Hals komme, beiße ich vorsichtig zu.
Eine ihrer Hände wandert an mir herauf und vergräbt sich in meinem Haar. Ich denke erst, sie wolle mich so aus sich lösen, doch sie presst mich tiefer in ihren Hals, während sie selbst zu hecheln beginnt.
Als sie den Druck löst, löse auch ich meine Zähne aus ihr und begebe mich wieder in einen festen Stand. Ein Blick zu ihr hinauf lässt mich zweifeln, ob ich erreicht habe, was ich erreichen will. Denn ihre Augen glitzern und sie beißt sich unermüdlich auf die Unterlippe.
Leise versuche ich sie zu zügeln: „Wir wollten doch hierherkommen, um zu baden, weißt du noch?“ Doch sie lässt sich nicht von ihren Gedanken abbringen, denn die Hand, die vorher meinen Kopf hält, streicht zu meinem Kinn und hebt dieses sanft, aber bestimmt an.
Etwas, das mich stets sehr erregt und meine Hingabe weckt, etwas, das sie weiß und wir gemeinsam genießen, dass es so zwischen uns ist. Da höre ich sie sagen: „Ich dachte, wir könnten beides verbinden. Wenn du nicht möchtest, ist das aber okay, ich werde mich dann bremsen.“
Mein Gesicht fühlt sich warm an, und ich löse mich etwas aus ihrem Griff, indem ich meinen Kopf in ihren Brüsten verberge. Ein leises „nicht bremsen… ich gehöre dir“ nuschle ich verlegen aus dieser Position heraus und hoffe, sie versteht mich.
Ihr Kopf senkt sich, und ein Flüstern dringt an mein Ohr, leise und doch bestimmt: „Auf die Knie.“ Und ich tue, wie mir geheißen, lasse mich regelrecht wie zusammengesackt vor ihr fallen und schaue sie von unten mit großen Augen an.
Ihre Hand ruht für einen kurzen Moment auf meiner Wange, sie streichelt sie sanft, und ich erwidere ihr ein Gesicht voll freudiger Erwartung, bevor sie mir mit der Handfläche auf die Wange schlägt. Ich jaule auf und die Stelle kribbelt sanft. Der Schlag tut nicht wirklich weh, es ist aushaltbar, aber die Geste, der Schreck, wenn es passiert, das Kribbeln und die Wärme, das lässt mein Innerstes erbeben und glühen.
Als ich zur Ruhe komme und mein Gesicht wieder freudig ihr entgegenstrahlt, schlägt sie mich erneut, und ich genieße jeden Augenblick. Währenddessen scheint sie sich auch kaum sattzusehen an meinen Reaktionen.
Ein verspieltes „Hast du Hunger?“ folgt, und ich nicke, bevor sie das Band ihres Bikinihöschens zieht und es sogleich verliert. Ihre Hand gewinnt einen festen Griff in meinem langen Haar, und als sie sich sicher ist, dass ich bereit bin, drückt sie mich sanft gegen ihre Vulva.
Ich beginne sie zaghaft zu erforschen und lasse meine Zunge neugierig herumwandern, sauge mit jedem Atemzug ihren Geruch auf und genieße den Geschmack, bevor meine Zunge ihre inneren Vulvalippen umspielt und bei ihrer Klitoris zum Stehen kommt.
Dieser widme ich nun all meine Aufmerksamkeit und versuche, den Druck und die Bewegungen immer ein wenig zu variieren, aufmerksam ihren Reaktionen lauschend.
Währenddessen lenkt mich ein Geräusch ab, und unsere beider Blicke wenden sich zur Seite. Ein Stück entfernt steht eine junge Frau, kaum älter als wir, und wo sie zuvor noch langsam den Strand entlanggelaufen ist, bleibt sie nun stehen und schaut zu uns. Die Szene, die wir darbieten, ist unmissverständlich, und doch scheinen wir alle wie erstarrt.
Weder werde ich freigelassen, noch schiebe ich mich weg, und auch unser Gast spricht kein Wort, bewegt sich nicht, schaut nur. Und als meine Partnerin leise fragt: „Sollen wir aufhören?“ vergrabe ich frech mein Gesicht wieder zwischen ihren Beinen.
Als man wieder das Knirschen des Sandes hört, wandert mein Blick zur Seite, ohne mein Tun zu unterbrechen, und unser Gast hat sich hingesetzt und schaut uns neugierig zu.
Viel mehr überrascht mich mein Körper als die Tatsache, dass sie wie wir sich dazu entschlossen hat, nicht aufzuhören. Denn es macht es noch besser für mich, dass sie meine Hingabe und die Freuden erleben könnte, die ich für meine Herrin empfinde.
Und meiner Partnerin scheint es ähnlich zu gehen. Ich bin ihr ganzer Stolz, und sie scheint die Früchte meiner Arbeit nicht mehr geheim halten zu wollen. Sie stöhnt ausgiebig, und ich werde immer gieriger, bis erst ihre Klitoris zu zucken beginnt und dann ihr ganzer Körper Schwierigkeiten hat, stehen zu bleiben.
Nach wenigen weiteren Zungenschlägen, die gerade so noch vor einer Überreizung empfunden werden können, löst sie ihren Griff, und ich meinen Kopf von ihr. Aufgeregt japst sie: „Gutes Mädchen, möchtest du dich erfrischen?“ Und ich nicke nur aufgeregt, während ich T-Shirt und Bikinioberteil von mir werfe.
Mein Kopf findet sich wieder zwischen ihren Beinen ein, diesmal jedoch ein gutes Stück tiefer, und der Fokus liegt auf dem weit öffnenden Mund statt der umspielenden Zunge. Kurz darauf füllt sich mein Mund, es ist warm, der Geschmack säuerlich und vertraut, da es auch beim Lecken immer wieder danach schmeckt.
Wo es mir gelingt, anfangs noch gut zu schlucken, läuft mir nun immer mehr den Mundwinkel hinab auf meine Brüste. Doch was daneben geht, wird spätestens das Wasser des Badesees beseitigen.
Als meine Partnerin fertig ist, sacke ich etwas erschöpft zusammen und stöhne leise in mich hinein. Ich bin stolz darauf, wie viel ich geschafft hatte zu schlucken, ich liebe das Erlebnis wenn sie das von mir möchte, und der Geschmack ist auch gar nicht so übel.
Als ich mich aufrichte und in das warme Gesicht meiner Partnerin schaue, bekomme ich Herzklopfen, wie sie es immer wieder schafft in mir auszulösen, und als mein Blick zur Zuschauerin fällt, die sicher davon schockiert ist, überrascht diese mich, die nur noch mehr interessiert scheint. Es wirkt fast, als warte sie auf eine Einladung. Doch ich gehöre nur einer Person, und auch meine Herrin möchte mich mit niemandem teilen.
In einem Befehlston erklingt aus dem freundlich starrenden Gesicht meiner Partnerin ein „Zieh dich aus“, und während ich tue, was sie mir befiehlt, löst sie auch die Schleife ihres Bikinioberteils, sodass wir nun beide gänzlich entkleidet sind.
Ohne zu wissen, was sie mit mir plant, wechsle ich auf alle Viere und strecke ihr meinen Hintern entgegen. Etwas, das ich nicht hätte tun dürfen, und ich vernehme ein Zungenschnalzen.
Sie setzt sich neben mich, streicht mit ihren Fingern durch meine Vulvalippen und schiebt mir den Daumen in die Vagina, während der Zeigefinger zaghaft in meinen Hintern wandert. In mir führt sie ihre Finger zusammen, und obwohl es nicht wirklich wehtut und mich sogar eher erregt, hat ihr leichtes Zerren an mir das Gefühl, als kniffe sie mir zur Strafe in die Wange.
Nur um mich im Anschluss noch zu tadeln: „Ich bestimme, was du wann tust, meine Kleine, hast du mich verstanden?“ Währenddessen zieht sie ihre Finger aus mir, und als ich nur leise hechelnd ein „ja“ von mir gebe, trifft ihre Hand wieder auf meine Pobacke und entlockt mir gleich ein lautes „ja“, das sich mit dem Aufschrei vermischt.
Ein knappes „Zähl“ später von ihr, beginnt sie damit, abwechselnd immer wieder nach kurzer Ruhe auf meinen Hintern mit der flachen Hand zu schlagen. Statt eines „Ja“ schreie ich ihr nun Zahlen entgegen, für jeden Hieb eine. Ich spüre, wie es währenddessen nass mein Bein hinabläuft und bin mir unsicher, ob ich noch viel aushalte, bis ich in den Rausch versinke.
Als sie bei zwanzig Schlägen angekommen ist und ich brav mitgezählt habe, streichelt sie einige Male sanft über meinen wohl geröteten Hintern, bis sie ein „Auf den Rücken“ haucht.
Ich tue, wie mir geheißen, und finde sie kurz darauf auf meinem Becken sitzend vor. Ihre Hände beginnen an meinem Oberkörper hinaufzuwandern und umspielen alsbald meine Brüste, bevor sie sich an meinen Nippeln zu schaffen macht.
Und obwohl wir uns stets sehr innig um unsere Brüste kümmern, merke ich, wie wenig fehlt, bis ich eine Pause brauche. Als sie mein baldiges Limit sieht, fragt sie fast schon verstohlen: „Möchtest du einen Abschluss?“ Und ich nicke nur, während mein Blick zur Zuschauerin fällt.
Überraschenderweise ist sie nicht mehr nur am Schauen, sie ist nackt und fasst sich an. Doch meine Partnerin schiebt meinen Kopf wieder zu sich: „Lass sie, konzentrier dich nur auf mich.“ Dann legt sich ihre Hand um meinen Hals und Zeige- und Mittelfinger zwischen meine Vulvalippen.
Sie beginnt vorsichtig, mich zu würgen, während sie mit ihren Fingern meine Klitoris umkreist. Es dauert nicht lange, so wenig ist an dem Punkt noch nötig, dass ich fast von mir erschrocken bin. Der Höhepunkt kommt, und es berauscht mich, wie die Wellen meinen Körper ganz einnehmen, und bevor ich meinen Höhepunkt ganz auskosten kann, tut das Würgen sein Übriges.
Ich werde still, wo ich vorher selbst beim Würgen noch stöhne. Mein Kopf gleitet zur Seite, mein Leib starr, wie gelähmt, ich bin da und irgendwie nicht, während ein wundervolles Gefühl mich durchströmt und ich im steten Wechsel lache und weine. Ich habe das Gefühl das ihre Hand nicht mehr an meinem Hals ist, bin mir aber in diesem Zustand darüber nicht sicher.
Als ich wieder da bin, hechele ich „alles gut“ und bemerke, dass meine Herrin neben mir liegt, mich streichelt und die andere Hand in meiner verhakt hat. Ich brauche noch ein paar Augenblicke, bis ich wirklich wieder reden kann, denn nach meinen zwei Worten scheint mir die restliche Sprache entfallen zu sein.
Als ich wieder verstehe und reagiere, küsst sie mich innig, zieht mich schmusend an sich heran, fragt, wie es mir geht, ob alles okay sei und ob ich etwas brauche. Ihre Hand, die über mich wandert, wirkt fast, als wolle sie sicher gehen, ob noch alles dran ist, und ich vergewissere mich, dass es ihr auch gut geht.
Unsere Zuschauerin scheint auch fertig geworden zu sein, denn sie zieht sich an und macht sich daran, uns wieder alleine zu lassen. Ich kichere meiner Partnerin verlegen entgegen: „Ich glaube, ich bin zu müde zum Schwimmen.“