Das Eigentum

Du hast dich mir geschenkt! Mit Haut und Haar gehörst du mir, und dein Herz und deine Seele hören auf den Takt, den ich dir vorgebe. Ich freue mich über dieses überaus schöne Spielzeug. Ich lasse dich für mich tanzen und singen, jede Nacht aufs Neue.

Und heute Nacht bist du besonders aufgeregt. Ich sehe es in deinen Augen, die zu glitzern scheinen, während sie zu mir heraufstarren. Vorsichtig umspielen meine Hände dein Gesicht und begutachten deine Verfassung auf eine Weise, die meinen Augen bisher verborgen bleibt.

Lüsternd reibst du dich an ihnen wie ein Hund, der nach Streicheleinheiten giert. Ein Hund, dessen Konzentration erst gebannt wird, als meine Hand dein Kinn umschließt und den Kopf fixiert. Da mein Haustier gut erzogen ist, lassen sich keine Stoppel in deinem Gesicht finden, nichts, das die zarte Haut deiner Herrin irritieren könnte. Nichts, das sie schmerzen könnte, wenn sie dich schlägt.

Meine Hand tätschelt sanft deine Wange, und die Anspannung baut sich in dir auf, denn das Knien, das du sonst so gut beherrschst, bekommt eine gewisse Unruhe, eine, für die du eine Strafe verdient hättest. Doch sollst du auch wissen, wie großzügig ich sein kann, und so schlage ich auf deine Wange mit der blanken Hand und erlöse dich von deiner Ungeduld.

Ein Jaulen erfüllt den Raum, dicht gefolgt von deinem aufgeregten Hecheln. Ich gebe dir einen Augenblick, dich zu fangen, bevor ein weiterer Schlag dich ereilt. Meine Hände lösen sich von dir, und auch wenn sich kurz Enttäuschung in deinem Gesicht widerspiegelt, flammt neues Interesse auf, als ich mich auf die Kante des Bettes setze und meine Beine überschlage.

Artig wie das Hündchen, das du bist, kommst du mir auf allen Vieren hinterher und nimmst vor mir Platz. Die Füße vor deiner Nase erregen deine Aufmerksamkeit, und ich bedarf für dich keiner großen Erklärungen. Ein einfaches „Los, fang an“ genügt, und du verlierst dich darin, meine Fußsohlen zu lecken, meine Zehen zu küssen und sie manchmal mit deinem Mund zu umschließen.

Eine Geste, die auch mich an andere Begierden erinnert, und während ich dir ein Lächeln schenke für deine gute Arbeit, wird die Decke unter mir nasser. So nass, dass es deine Pflicht ist, dich um die Lust deiner Herrin zu kümmern. Deshalb stoppe ich deine Bemühungen, indem ich die Position meiner Beine verändere.

Als ich meine Beine spreize, kommt mein Penis zum Vorschein, an dessen Spitze sich klare Flüssigkeit sammelt und stetig hinabtropft. Meine Hand greift in dein Haar und schiebt so diesen meiner Körpermitte entgegen. Doch Kraft bedarf ich nicht, du bist folgsam, und dein Mund umschließt ihn schneller, als meine Hand dich dorthin schieben könnte.

Du machst deine Sache gut, und ich bin erfüllt von Stolz, wie gut ich dich erzogen habe. Meine Hand wandert währenddessen zu meiner Brust, und ich umspiele meinen Nippel, um die Reize zu intensivieren.

Als ich zu kommen drohe, mache ich einen Kontrollblick und merke, dass du weißt, was dir nun droht, und dass du bereit bist. Als ich mir dessen gewahr werde, schiebe ich deinen Kopf ruckartig mir entgegen und meinen Penis so gänzlich in dich. Heftige Kontraktionen ergreifen mich, und ich nähre dich mit meinem Sperma.

Ich lasse dich los, und du bedankst dich artig bei deiner Herrin. Doch obwohl du schon erschöpft hechelst, bin ich noch lange nicht fertig mit dir. Noch musst du mir gehören und dich mir ausliefern.

Der nächste Befehl lautet, aufs Bett zu kommen und dich dort auf den Bauch zu legen. Mit einer Flasche Gleitgel setze ich mich zwischen deine Beine und spreize deine Pobacken.

Haarlos, wie es sich für das Spielzeug der Herrin gehört, ist dein Hintern warm und weich. Und dein Loch pulsiert bereits in Vorfreude auf das, was es erwartet. Ich verkünde: „Eine kleine Belohnung, damit mein Spielzeug nicht kaputt geht“, bevor meine Zunge sanft über deine Körperöffnung streicht, diese etwas dehnt und manchmal auch in sie eindringt.

Das Stöhnen und Strampeln, das diese Zuwendung dir entlockt, ist Musik und Balsam für meine Seele. Und ich bin mir sicher, dass du jetzt schon gerne kommen würdest. Doch, mein Süßer, damit musst du dich noch gedulden, wenn du es überhaupt darfst.

Ein sanft bitterer Geschmack haftet an meiner Zunge, und dein Hintern fühlt sich so nass und warm an, dass er nun bereit für mehr ist. Doch um kein Risiko einzugehen, nehmen meine Finger, die ich mit Gleitgel bestreiche, den Platz in dir ein und beginnen, dich zu penetrieren.

Jeder Stoß in dich wird leichter, und manchmal krümme ich meine Finger ein wenig, um Druck auf deine Prostata auszuüben. Etwas, das ich immer wieder gern tue, weil es dich vor Lust schier zusammenzucken lässt.

„So, mein kleines Spielzeug, du wirst mir nun dienen, mir gehören. Ich werde dich, großen starken Mann ficken und mich an dir erfreuen.“ Du nickst, und meine Finger gleiten aus deinem Hintern heraus.

Mit einer kurzen Bewegung hebe ich mich über dich, schiebe deine Beine zusammen und nehme meinen Penis in die Hand. Deine Körperöffnung kontrahiert, und der Anblick lässt mich sabbern. Keinen Moment länger will ich warten, bis ich dich spüren kann, und so schiebe ich mich in einem Zug in dich.

Ich bin zwar nicht deutlich breiter als die beiden Finger, die dich zuvor bespielt haben, aber breit genug, dass du im ersten Moment aufzuckst, bevor du mir ein „Danke, Herrin“ entgegenwirfst.

Ein paar kleine Klopfer auf die Pobacke folgen, ähnlich dem Klopfen bei einem Pferd, und wird durch ein „Guter Junge, sehr brav“ abgerundet. Diese Geste läutet meine Bewegung in dir ein, und erst langsam, dann immer schneller beginne ich, dich zu penetrieren.

Ich genieße dieses einzigartige Gefühl, jede Stelle, die ich an dir erleben kann, ist anders, und jede genieße ich. Doch dein Arsch, mein kleines Spielzeug, erregt mich immer besonders, sodass meine Gier, schneller in dich zu stoßen, nur wächst.

Während mich das warm-nasse, saugende Gefühl erfüllt, kratze ich immer wieder fest mit meinen Krallen über deinen Rücken, um meine Energie irgendwie zu kanalisieren. Das entlockt dir neben dem Stöhnen auch Schreie, die mir gefallen.

„Du machst das gut, mein kleines Spielzeug, deine Mommy fickt dich gern. Meine kleine Schlampe, deine Bussy gehört mir. Vergiss nie, dass ich die bin, der du gehörst, mein ‚starker Mann‘. Haben wir uns verstanden?“

Deine Reaktion ist ein leises „Ja“, das dir einen Hieb auf den Hintern einbringt und mich strenger fordern lässt: „Lauter, Spielzeug.“ Als dein Ja akzeptabel ist, richte ich mich auf, spreize deine Pobacken ein wenig mehr und beginne kräftiger und tiefer in dich vorzudringen, was neue Töne aus dir hervorlockt.

Nicht mehr lang, und ich werde nun auch in deinen Hintern kommen. Ich spüre, dass es bald soweit ist, und als es passiert, klammere ich mich mit den Nägeln in deine Hüften, während mein Geist kurz entschwindet und ich der Überreizung erliege, die mich zum Anhalten zwingt.

Ich ziehe mich aus dir zurück, und deine rosa Körperöffnung bleibt für einige Momente geöffnet, während ich sie mit Freude betrachte. Es dauert nicht lange, bis mein Sperma dir aus dem Hintern läuft und die Bettdecke nass macht.

Wo eben noch Freude in meinem Gesicht lag, kehrt nun ein strenger Blick zurück. „Du hast mein Bett dreckig gemacht. Das wird noch Konsequenzen haben“, sage ich, bevor ich mich neben dich lege.

Ich lächle dich an, während du noch nach Atem ringst, und hauche leise: „Das Spiel ist vorbei. Ich hoffe, du hattest Spaß. Und keine Sorge, ich bin noch nicht fertig mit dir.“ Sanft ziehst du mich zu dir, und wir küssen uns. Meine Zunge umspielt deine, und ich freue mich schon darauf, dich weiter zu verwöhnen, denn die Nacht ist ja schließlich noch jung.